Meine Verbindung

«Ich bin seit 2007 eng mit der asm verbunden.»

Corinne Schrag ist seit ihrem Lehrbeginn im Sommer 2007 bei der asm. Während dieser Zeit hat sie so einiges miterlebt und es hat sich auch einiges verändert. Etwas aber ist geblieben: ihre Verbundenheit mit den Menschen und dem Unternehmen asm. Ein Einblick in das Arbeitsleben der Fahrdienstleiterin.

«Bei der asm fühlte ich mich vom ersten Tag an gut aufgehoben; vor allem, weil ich überall und von allen gut aufgenommen wurde und ich mich überall integrieren konnte. Was mich am meisten überraschte, war, dass ich stets von Anfang an überall involviert wurde und auch sofort Aufgaben übernehmen konnte, die ausserhalb des Lehrlingsbereichs lagen. Man traute mir sofort viel zu – das fand ich cool.

Heute schaue ich mit Freude auf die vergangenen 16 Jahre zurück. Ich konnte mich stetig weiterentwickeln und arbeite jetzt in der Betriebsabteilung im Fahrdienst; zudem bin ich noch für die Kleiderausstattung der neuen Mitarbeitenden zuständig. Was sich in dieser Zeit am meisten verändert hat, ist die Verantwortung, die ich immer häufiger übernehmen konnte. Gerade in der Zugüberwachung ist dies von zentraler Bedeutung. Was mir besonders gefällt: Ich bin auf mich gestellt und weiss trotzdem, dass mein Team und das Unternehmen jederzeit hinter mir stehen.

Ein ständiger Begleiter während meiner gesamten Zeit bei der asm ist die lederne Arbeitsmappe. Sie ist ein Relikt aus vergangenen Jahren; früher wurde sie noch mit dem Zug als Kurierelement verschickt. Heute transportiert sie unser Kurier zwischen den einzelnen Verbindungspunkten. Sie ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Wir unterhalten ja einige Standorte im Oberaargau und im Seeland – die Mappe dient dazu, Dokumente, Prospekte, Korrespondenz oder interne Post zu versenden.

Nach meiner Lehre und einem sechsmonatigen Praktikum bei den Appenzeller Bahnen übernahm ich meinen Job hier im Fahrdienst. Ich liebe es, Verantwortung für andere Menschen zu tragen. Ich lenke Personen- und Güterzüge, greife bei Verspätung ein, schreibe Pläne usw. Der öffentliche Verkehr ist in der Schweiz ein wichtiger Faktor – und ich bin ein Teil davon.

Etwas vom Wichtigsten sind meine Arbeitskolleginnen und -kollegen. Wir pflegen ein äusserst familiäres Verhältnis – hie und da entwickelt sich sogar eine Freundschaft. Der Zusammenhalt und die Verbundenheit sind gross. Das kommt mir auch bei der Kleiderausstattung der neuen Mitarbeitenden entgegen – hier lerne ich die Menschen vom ersten Augenblick an kennen – und schätzen.

Die asm ist also so etwas wie zu meiner Familie geworden. Ich identifiziere mich mit dem Unternehmen; es bietet mir ein sicheres, äusserst abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, in dem ich mich stets wohl und mit dem ich mich verbunden fühle.»