Meine Verbindung

«Die asm ist unsere ständige Begleiterin.»

Im Leben von Pascal Bringold spielte das Bus- und Bahnfahren immer wieder eine wichtige Rolle. Zuerst als kleiner Junge, danach als Kantischüler und heute als Familienvater und Pendler. Mittlerweile ist auch Sohn Noé angetan vom Bus- und Bahnfahren.

Pascal Bringold wuchs in Luterbach auf und fuhr jeweils mit seinen Eltern zum Einkaufen und Lädele nach Solothurn. Später, zu Kantizeiten, war er vorwiegend per Bus und Bahn unterwegs – hauptsächlich in der Region Solothurn. Heute wohnt er mit seiner Familie in Wangen an der Aare im Einzugsgebiet des Busnetzes von Aare Seeland mobil und pendelt mit dem Bus zu seinem Arbeitsort nach Herzogenbuchsee. Und am Wochenende fährt er mit seiner Familie mit Bus und Zug, um gemeinsam die Schweiz zu erkunden.

Besonders Sohn Noé ist mit seinen dreieinhalb Jahren ein grosser Bus- und Bahnfan. Zu Hause in Wangen spielt er mit den Modellfahrzeugen und draussen schaut er immer wieder den Bussen und Zügen hinterher. In besonders positiver Erinnerung ist den Bringolds ein Familienausflug geblieben. «Wir waren auf der Rückfahrt von Bern nach Hause und die letzten Fahrgäste. Der Buschauffeur merkte, dass sich unser Noé für die Fahrt und sein Gefährt interessierte. Also begann er, sich mit Noé zu unterhalten, und erzählte ihm ein paar Anekdoten aus seinem Alltag. So entstand ein spannender Austausch zwischen uns und dem Buschauffeur. Diese spontane Offenheit, das Interesse an den Menschen und der Berufsstolz des Busfahrers haben uns berührt und beeindruckt.»

Pascal Bringold wünscht sich denn auch, dass er den Chauffeur eines Tages wiedersieht und ihm dieses Kompliment persönlich überbringen kann. «Seit diesem Erlebnis ist Noé noch faszinierter von Bus und Bahn – für uns ein Grund, dass wir den einen oder anderen Familienausflug mit der Bahn oder mit dem Bus planen – wie kürzlich auf der Strecke von Solothurn nach Niederbipp, wo unsere Kinder das Bipperlisi-Rätsel lösen konnten», zeigt sich Pascal Bringold begeistert. 

Auch geschäftlich ist Pascal Bringold auf dem asm-Liniennetz unterwegs. «Von Wangen habe ich eine direkte Verbindung mit der Linie 51 nach Herzogenbuchsee. Ich finde diese Strecke faszinierend: Während die meisten Fahrgäste auf ihr Handy starren, nehme ich lieber die schöne Landschaft wahr; beispielsweise die Alpenkette und mit etwas Glück die Rehe auf der Höhe bei Röthenbach – am liebsten am Morgen bei Sonnenaufgang», schwärmt der Bankfilialleiter.

Die asm nimmt Pascal Bringold als engagiertes Unternehmen wahr, das sich für die Menschen in der Region einsetzt. «Ich finde es gut, dass auch kleinere Dörfer und Weiler Anschluss an das Netz des öffentlichen Verkehrs haben. Und mir gefällt die hohe Servicedienstleistung – die Busse sind pünktlich und sauber; ich bin vollkommen zufrieden.» Sagts und ergänzt zum Schluss: «Ach ja, ich würde es sehr begrüssen, wenn man sein Ticket künftig auch mit Twint bezahlen könnte …»

Unterwegs mit Bringolds

«Grössere Reisen beginnen bei uns immer mit einer Busfahrt der asm – beispielsweise fuhren wir kürzlich mit dem Zug nach München und nach Venedig. Aber auch auf unseren Ausflügen in der Region bewegen wir uns stets auf dem asm-Netz. Sei es mit Zug und Bus in unserer Heimat, dem Oberaargau, oder beim Wanderausflug mit dem Vinifuni am Bielersee.»